Vegane Rhabarberwähe

Wenn es Rhabarber gibt, ist der Frühling so richtig angekommen. Ein Reiz dieses süss-sauren Gemüses ist ja, dass es nur für kurze Zeit verfügbar ist. Deshalb versuche ich die Rhabarbern wann immer möglich zu verwenden, mit Vorliebe gehäuft am Ende der Saison. Ein Klassiker dabei ist die Rhabarberwähe oder auch Rhabarber Tarte. Diese ist super geeignet für ein leichtes Abendessen mit einem Salat im Voraus, zum Brunch oder einfach zu Kaffe am Nachmittag. Die Kombination von süss und sauer bewirkt auf jeden Fall immer eine Geschmacksexplosion

Dir ist nicht nach Rhabarberwähe oder du kannst nicht genug Rhabarber bekommen? Dann habe ich hier noch ein anderes Rezept für dich.

Zutaten

Mürbeteig

Quarkschicht

Rhabarber

Zubereitung

Mehl und Zucker in einer Schüssel mischen
Kalte vegane Butter in Stücken dazugeben und mit den Händen verkneten.
Etwas kaltes Wasser dazugeben und kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Den Teig für 30 Minunten in den Kühlschrank stellen.
In der Zwischenzeit die Quarkschicht vorbereiten. Dazu Quark, Speisestärke und Agavendicksaft in einer Schüssel glatt rühren.
Den Rhabarber waschen, die Enden abschneiden und gegebenenfalls schälen. Danach die Stängel in gleich grosse Stücke schneiden.
Ein rundes Blech einfetten. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und ausrollen.
Alternativ kann man ihn auch einfach in die Form drücken.
Die Quarkcreme gleichmässig auf dem Teig verteilen.
Die Rhabarberstücke auf dem Teig verteilen, da könnt ihr euer Fantasie ruhig freien Lauf lassen.
Die Wähe für 35 Minuten in den Ofen geben und bei 180°C Unter- und Oberhitze in der Mitte backen.